Los ging es um 5 Uhr Morgens bei unserem alten Brudermeister Herbert Fervers, eine Anlaufstelle, die jeder kennt. Noch sahen alle mehr oder weniger verschlafen aus, aber die Stimmung passte.
Diesmal waren nur wenige Mitglieder zu wecken, daher ertönte nicht so häufig der Ruf „Fertigwerden!“. Nach einem letzten Halt bei unserem Altbrudermeister Karl-Heinz Pape ging es dann zum Frühstück. Pause für das TPK Katzem bis zum Antreten um 8 Uhr.
Natürlich ist das nicht alles, was außer unseren Erinnerungen von Pfingsten bleibt. Wir werden nach und nach Bilder und Geschichten ergänzen und empfehlen schon jetzt die Foto-CD von Pfingsten.