Auch in diesem Jahr hat die Rheinische Post in drei Artikeln von der Holtumer Oktav berichtet. Besonders waren wir von dem großen Foto der Sakramentsabteilung der Bruderschaft erfreut.
14. Juli 2018 • Thorsten Grabowski
Presseberichte
14. Juli 2018 • Thorsten Grabowski
Auch in diesem Jahr hat die Rheinische Post in drei Artikeln von der Holtumer Oktav berichtet. Besonders waren wir von dem großen Foto der Sakramentsabteilung der Bruderschaft erfreut.
3. Juni 2018 • Thorsten Grabowski
Am vergangen Samstag wurde auf dem Gelände von Getränke Küppers in einer großen Feier die neue Königin Marita Viedt der Dorfgemeinschaft Hei on Klei intronisiert. Mit dabei waren viele Vertreter unserer Bruderschaft, die gerne mitgefeiert haben.
Die Rheinische Post brachte im Lokalteil hierzu einen Artikel mit der Überschrift „Marita Viedt regiert als Hei on Klei-Königin“.
23. Mai 2018 • Thorsten Grabowski
Ein großes Foto unseres Königs- und Prinzengefolge vor dem Flachsmuseum zierte am Mittwoch nach Pfingsten mit einem kurzem Bericht den Lokalteil der Rheinischen Post.
16. Mai 2018 • Thorsten Grabowski
Auch in dem Jahr hat die Rheinische Post am 14. und die HS-Woche am 16.05.2018 über unser Pfingstprogramm berichtet.
15. Mai 2018 • Thorsten Grabowski
Am Sonntag war der erste Termin auf einem Schützenfest für unseren König Willi Roegels, Prinz Christoph Wolters und Gefolge. Natürlich konnten unsere Stabsoffiziere ihre erste Erfahrungen bei einer Parade sammeln.
Die Rheinische Post hat im Artikel „Rath-Anhovener Schützen ehren Mitglieder“ vom Wochenende vor Pfingsten berichtet.
8. Juli 2016 • Thorsten Grabowski
In diesem Jahr wurde die Holtumer Oktav vier Mal in der Rheinischen Post mit Artikeln im Lokalteil erwähnt. Ein Klick auf das Bild führt zum Artikel …
28.06.2018 – Die Artikel sind nicht mehr online verfügbar.
11. Mai 2016 • Thorsten Grabowski
Heute hat die Rheinische Post über den Vogelwurf im Kindergarten berichtet. Ein schönes Fest, das allen Spaß gemacht hat und die Freude auf Pfingsten gesteigert hat.
Als Hauptmann ist übrigens Bernd Schlitt eingesprungen und Gummibärchen gab es danach von unserem Kinderkönigspaar auch.
13. März 2016 • Thorsten Grabowski
Pressemitteilung der Deutschen UNESCO-Kommission vom 11. März 2016
Urkundenverleihung in Heidelberg
Die Deutsche UNESCO-Kommission, die Kultusministerkonferenz und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien haben am 11. März 2016 sieben Formen des Immateriellen Kulturerbes ausgezeichnet: das Sternsingen, das Kneippen, das Schützenwesen, das Ehrsame Narrengericht zu Grosselfingen, die Volkstanzbewegung, das Choralsingen und die Manuelle Glasfertigung. Die Manufakturelle Schmuckgestaltung und ein Projekt zur Bewahrung von Kultur, Vielfalt und Qualität regionaler Spezialitäten in Oberfranken wurden für ihre Aufnahme in das deutsche Register Guter Praxisbeispiele geehrt.
Im Rahmen der Auftaktveranstaltung des Interkulturellen Zentrums der Stadt Heidelberg zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus erhielten die Träger dieser Kulturformen ihre Urkunden für die am 4. Dezember 2015 erfolgte Eintragung in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes.
Schützenwesen in Deutschland
Begründung der Auszeichnung:
„Das Schützenwesen ist vielerorts ein wichtiger, historisch gewachsener und lebendiger Teil der regionalen oder lokalen Identität. Es umfasst eine große Anzahl von Bräuchen und Traditionen, die in Deutschland in zahlreichen unterschiedlichen Erscheinungsformen verbreitet sind. Das alte Brauchtum wird heute in der Regel im Rahmen einer Vereinszugehörigkeit von Menschen jeden Alters und Geschlechts unabhängig von religiösem Bekenntnis, sexueller Orientierung, Herkunft oder auch Behinderung ausgeübt. Es gibt vielfältige Maßnahmen zur Weitergabe der Tradition und eine aktive Pflege regionaler und europäischer Verbindungen.
Bekanntester und wesentlicher Ausdruck des Schützenwesens ist das Schützenfest, das mit vielfältigen örtlich unterschiedlichen Bräuchen einmal im Jahr gefeiert wird. Jedes Schützenfest hat lokal hergebrachte Rituale und Bräuche und unterschiedliche Abläufe. Über dieses singuläre Ereignis hinaus prägen gerade in kleineren Orten die unterschiedlichen ortsbezogenen Bräuche der Schützenvereinigungen das soziale und kulturelle Gemeinschaftsleben, sodass die Schützentradition das ganze Jahr wahrnehmbar ist und gelebt wird.“
Der Präsident des Deutschen Schützenbunds, Heinz-Helmut Fischer, und der Generalsekretär der Europäischen Gemeinschaft Historischer Schützen, Peter-Olaf Hoffmann, nahmen die Urkunde am 11. März 2016 entgegen.
6. Dezember 2015 • Thorsten Grabowski
In diesem Jahr spiele das Wetter mal mit und wir konnten einen schönen Weihnachtsmarkt erleben. Viele Buden standen auf dem alten Kirchplatz und rund um das Vincentiushaus.
Am Tag auf unseren Weihnachtsmarkt, der mit viel Arbeit von Herbert Fervers für den Dorfausschuss wie jedes Jahr organisiert wurde, ist auch ein schöner Bericht in der Rheinischen Post erschienen.
Wir hoffen, dass wir diesen schönen Markt noch lange für den Ort erhalten können.
27. Mai 2015 • Thorsten Grabowski
Heute hat die Rheinische Post kurz, aber mit einem schönen Bild unseres Königsgefolges, über unser Schützenfest berichtet.