Auch in diesem Jahr hat die Rheinische Post in drei Artikeln von der Holtumer Oktav berichtet. Besonders waren wir von dem großen Foto der Sakramentsabteilung der Bruderschaft erfreut.



Marienoktav Holtum
Auch in diesem Jahr hat die Rheinische Post in drei Artikeln von der Holtumer Oktav berichtet. Besonders waren wir von dem großen Foto der Sakramentsabteilung der Bruderschaft erfreut.
Die „Rahmenbedingungen“ während der diesjährigen Holtumer Oktav „waren optimal – das hochsommerliche Wetter vom ersten bis zum letzten Oktavtag hat mit dafür gesorgt, dass wieder viele Pilgerinnen und Pilger aus der näheren und weiteren Umgebung nach Holtum gekommen sind – auch per Fahrrad oder zu Fuß.
Der Prediger in diesem Jahr, Pfr. Timotheus Eller ( Citykirche Aachen ) hat sich in den Tagesthemen mit verschiedenen „Sichtweisen“ auf Maria, der Mutter Gottes beschäftigt. Er verstand es – aufgrund seiner Persönlichkeit, seiner Sprache, seiner herzlichen Offenheit – die Pilgerinnen und Pilger mitzunehmen und ihnen über den Blick auf Maria auch einen Zugang zu Jesus und zu Gott zu öffnen. Schlussbericht Holtumer Oktav weiterlesen
„Maria, Königin und Mutter des Friedens“ – unter diesem Thema stand die diesjährige „Marienoktav in Holtum“. Pfarrer Kurt Josef Wecker aus Heimbach hatte – ausgehend von diesem zentralen Gedanken – jeden Pilgertag die Woche über unter eine andere Thematik gestellt. Auf diese Weise gelang es ihm in beeindruckender Weise, den Weg Mariens nachzuzeichnen und aufzuzeigen, wie aktuell und zeitgemäß die verschiedenen Sichtweisen der Mutter Jesu bis heute geblieben sind. Die große Zahl der Pilgerinnen und Pilger – fast 5000 an der Zahl sind in dieser Woche nach Holtum gekommen – zeigt, wie notwendig wir Menschen Orte der Stille, der Besinnung, des Gebetes, aber auch der Begegnung brauchen, um unseren Lebensweg zu bewältigen. Holtumer Oktav 2017 weiterlesen
In diesem Jahr wurde die Holtumer Oktav vier Mal in der Rheinischen Post mit Artikeln im Lokalteil erwähnt. Ein Klick auf das Bild führt zum Artikel …
28.06.2018 – Die Artikel sind nicht mehr online verfügbar.
An dieser Stelle ein Hinweis auf die komplette Bildergalerie der diesjährigen Marienoktav auf der Internetseite der Pfarre.
Hier noch eine Auswahl der Fotos von Carmen Noethlichs vom Auftakt am Sonntag.
Trotz der Schulferien haben sich auch in diesem Jahr wieder hunderte von Pilgerinnen und Pilger – zu Fuß, mit Fahrrädern oder Autos – auf den Weg nach Holtum gemacht und bei hochsommerlichem Wetter die heiligen Messen mitgefeiert oder in der Gnadenkapelle gebetet. Dass Glauben und Pilgern verbindet und Gemeinschaft untereinander schafft – das konnte man im Pilgerheim bei zahlreichen Begegnungen und in Gesprächen miteinander hautnah erleben. Schön war, dass sowohl Abt Friedhelm als auch Pfarrer Tran, Pfarrer Wolber und Kaplan Marx immer mit zum Pilgerheim gingen. Dankenswerterweise sorgt der Partyservice Kohlen seit mehreren Jahren für das leibliche Wohl.
Auch in diesem schönen Rahmen ließ uns die Fußball-WM nicht los. Die 11 Apostel bildeten in der Predigt die Traumelf Gottes und Jesus ist als Sieger vom Platz gegangen. Der Kreis schloß sich zu Maria als Zeugin.
Nach dieser einprägsamen und schönen Messe waren anschließend viele im Pilgerheim, dass erst gegen 23:00 Uhr die Pforten schloss. Vielen Dank an dieser Stelle auch an die Crew im Heim, die seit Morgens wieder vor Ort waren und alle Pilger bewirteten.
Auch die Geschichte der Oktav und des Gnadenbildes der Schwarzen Mutter Gottes von Holtum floss in diesen Artikel ein.
Im Laufen wurden noch die letzten neu gefundenen Stabsoffiziere auf ihre Aufgaben vorbereitet und die Uniform gerichtet. Wolkenverhangen war der Himmel, aber ganz gingen die Schleusen nicht auf. Dennoch waren viele auf dem Weg nach Holtum und später im Festhochamt froh, dass sie einen Schirm dabei hatten.
Die Messe wurde Pfarrer Markus Bruns aus Heinsberg zelebriert und war trotz des Wetters sehr schön. Für uns ging es nach dem Festhochamt diesmal in aller Schnelle um 11:30 Uhr mit dem Bus nach Wegberg zum Bezirksschützenfest, das gewohnte Miteinander nach der Messe wurde also auf den Dienstag verschoben.